Wirtschaftswende für die Automobilindustrie.


Über mich
Mein Name ist Mats-Ole Maretzke, ich bin 25 Jahre alt und kandidiere im Wahlkreis 51 (Wolfsburg, Helmstedt, Boldecker Land und Brome) erstmalig für den Deutschen Bundestag. Ich bin in Wolfsburg aufgewachsen und habe als Betriebswirt in der Automobilindustrie und der Unternehmensberatung Berufserfahrung sammeln können. Unsere Industrieregion ist wie keine andere ein Symbol für Aufstieg und Erfolg durch Arbeit und Innovation. Doch damit dies auch in Zukunft so bleibt, müssen wir jetzt handeln, um diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Deshalb braucht es eine starke FDP im nächsten Deutschen Bundestag, die unser Land wieder auf den Wachstumspfad führt. Dafür kandidiere ich mit Leidenschaft für den Deutschen Bundestag!
Positionen
Wirtschaftswende
Unternehmen benötigen klare Rahmenbedingungen, damit Investitionen in Zukunftstechnologien verlässlich möglich sind. Zudem braucht es jetzt Bürokratieabbau und Steuersenkungen, damit unser Land im internationalen Vergleich wieder wettbewerbsfähig wird. So sichern wir Arbeitsplätze in unserer Region!
Leistung muss sich lohnen
Ich stehe für das Aufstiegs- und Leistungsversprechen. Jede und jeder soll die Chance haben, aus eigener Kraft etwas zu erreichen – unabhängig von der Herkunft. Geben wir allen Menschen, die sich engagieren wieder das Gefühl, dass sich Leistung in diesem Land lohnt!
Ukraine unterstützen
Die Ukraine kämpft nicht nur für ihre eigene Souveränität, sondern auch für die Stabilität Europas. Deshalb setze ich mich mit Nachdruck für eine stärkere Unterstützung der Ukraine ein – politisch, wirtschaftlich und militärisch!
Echte Aktienrente
Unsere Rente ist ohne tiefgreifende Reformen nicht zukunftsfähig. Wir brauchen eine echte Aktienrente, die sich in anderen Ländern wie Schweden längst bewährt hat. Nur so schaffen wir langfristige Stabilität im Rentensystem und belasten die arbeitende Bevölkerung nicht steig mehr, als ohnehin schon. Dies ist auch mit der Einhaltung der Schuldenbremse möglich, die das Fundament der Generationengerechtigkeit bildet.
Werdegang
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2017
Eintritt bei der FDP und den Jungen Liberalen
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2018
Abitur am Gymnasium Fallersleben
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2018
Beginn des Dualen Studiums der Betriebswirtschaftslehre bei Volkswagen
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2018
Mitglied des Jugendhilfeausschusses
Stimmberechtigtes Mitglied für die Freien Demokraten -
2018
Mitglied des Aufsichtsrats der Wolfsburger Schulverpflegungs GmbH
Stimmberechtigtes Mitglied für die Freien Demokraten -
2018
Wahl in den Kreisvorstand der FDP Wolfsburg
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2019
Wahl zum Vorsitzenden der Jungen Liberalen Wolfsburg
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2020
Stipendiat der Stiftung der Deutschen Wirtschaft
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2021
Wahl in den geschäftsführenden Landesvorstand der Jungen Liberalen Niedersachsen
Beisitzer für Finanzen -
2021
Wahl in den Ortsrat Fallersleben-Sülfeld
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2022
Direktkandidat für den Niedersächsischen Landtag im Wahlkreis 7
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2022
Wahl zum Kreisvorsitzenden der FDP Wolfsburg
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2022
Beginn des Masterstudiums der Betriebswirtschaftslehre
Humboldt Universität zu Berlin -
2023
Auslandsemester an der Universität St. Gallen (HSG)
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2024
Wahl zum stellvertretenden Vorsitzenden des FDP Bezirksverbands Braunschweig
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2024
Wahl in den Bundesvorstand der Jungen Liberalen
International Officer -
2024
Internship Consulting
KPMG -
2024
Wahl zum Direktkandidaten für den Deutschen Bundestag im Wahlkreis 51
Landesliste Platz 7
Neuigkeiten
0% Wachstum 2025?! 😑 Wir können uns nicht damit zufriedengeben, dass Arbeitsplätze und Wohlstand in Gefahr sind. Die fehlenden Ambitionen für eine #Wirtschaftswende, die Schwarz-Rot mit ihrem Koalitionsvertrag zeigen – insbesondere bei der Senkung der Steuerbelastung – sind eine Gefahr für unseren Wirtschaftsstandort. ➡️ Union und SPD müssen deshalb nachsteuern: Wir sollten zum Beispiel bereits in diesem Jahr mit der Senkung der Körperschaftsteuer beginnen – nicht erst im Jahr 2028.
Die neuste Wachstumsprognose ist kein Schicksal. Mit einem entschlossenen Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik wäre es möglich, bereits in diesem Jahr wieder auf Wachstumskurs zu kommen. 💪 Hier ein paar unserer Ideen für Aufschwung: 1️⃣ Alle Dokumentations- und Nachweispflichten für ein Jahr aussetzen. Sie werden nur dann wieder eingeführt, falls sie sich nachträglich als überwiegend nützlich erwiesen haben. 2️⃣ Sofortige Senkung der Körperschaftsteuer. Schwarz-Rot möchte erst im Jahr 2028 damit beginnen. Das ist zu spät. 3️⃣ Solidaritätszuschlag abschaffen. Es handelt beim Soli mittlerweile um eine Strafsteuer auf Leistung. Trotzdem will Schwarz-Rot ihn beibehalten.
🕯️ „Mit Papst Franziskus verlieren wir einen zeit seines Lebens bescheidenen und zugleich hartnäckigen Mahner für die Belange der Schwächsten in der Gesellschaft. Sein Wirken wird Bestand haben. Nicht nur, aber gerade auch sein Einsatz für die internationale Diplomatie. Seine Stimme wird fehlen, sein Tod erfüllt mich mit tiefer Trauer.“ so Marco Buschmann.